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   LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2012 - L 13 SB 211/11   

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https://dejure.org/2012,4411
LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2012 - L 13 SB 211/11 (https://dejure.org/2012,4411)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.02.2012 - L 13 SB 211/11 (https://dejure.org/2012,4411)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Februar 2012 - L 13 SB 211/11 (https://dejure.org/2012,4411)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 69 SGB 9, § 145 SGB 9, § 146 SGB 9, Anl 1 Teil D Nr 1 Buchst d VersMedV
    Schwerbehindertenrecht - Zuerkennung eines Nachteilsausgleiches - Vorliegen des Merkzeichens "G" bei eingeschränkter Wegefähigkeit - zusätzliche Voraussetzungen bei fehlender Bewältigung der ortsüblichen Wegstrecke

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 69 SGB 9, § 145 SGB 9, § 146 SGB 9
    Merkzeichen "B" und "G"

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Gesundheitlichen Voraussetzungen für die Merkzeichen "G" (erhebliche Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr) und "B" (Berechtigung für eine ständige Begleitung)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 10.12.1987 - 9a RVs 11/87

    Zur Frage, was unter einer üblichen Fußwegstrecke zu verstehen ist - Merkzeichen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2012 - L 13 SB 211/11
    Als ortsübliche Wegstrecke in diesem Sinne gilt eine Strecke von etwa zwei Kilometern, die in etwa einer halben Stunde zurückgelegt wird (Bundessozialgericht -BSG-, Urteil vom 10. Dezember 1987, 9a RVs 11/87, BSGE 62, 273 = SozR 3870 § 60 Nr. 2).
  • BSG, 13.08.1997 - 9 RVs 1/96

    Anhaltspunkte für das Merkzeichen G

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 23.02.2012 - L 13 SB 211/11
    Die Anhaltspunkte beschreiben dabei Regelfälle, bei denen nach dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse die Voraussetzungen für das Merkzeichen "G" als erfüllt anzusehen sind, und die bei dort nicht erwähnten Behinderungen als Vergleichsmaßstab dienen können (BSG, Urteil vom 13. August 1997, 9 RVs 1/96, SozR 3-3870 § 60 Nr. 2).
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